Oberfläche

Mit dem Ablassmesser werden nun die Kanten gezogen und das geschnittene Leder gerundet.

Mit dem Nahtversenker zieht man nun eine Rille ins Leder. Diese Furch hält später die Naht und senkt das Garn. Neben der wunderschönen Optik hat diese Technik auch weitere Vorteile. Die Naht ist versenkt und somit geschützt; sie kann weder aufscheuern noch verhaken.

(Bild: Ablassmesser und Nahtversenker)

Die Nahtlöcher werden mit dem Roulette in der gerade gezogenen Furcht angezeichnet. Dies garantiert einen regelmäßigen Abstand. Mit der Stechahle werden die Nahtlöcher nun vorgestochen.

(Bild: Stechahle und Roulette)

Ich nutze auch gerne die selbstgebauter Stech-Maschine.

(Video: Stech-Maschine)

Danach kann mit dem Nähen begonnen werden. Hier mit gewachstem Garn und zwei Nadeln.

(Bild: Nähen)

Hier ein kleines Video, wie das Unter- und Oberleder vernäht werden.

(Video: Nähen)